Wissenswertes
Zum Tag der Zahngesundheit durften wir in Kooperation mit dem Zahnhygieneverein eine Broschüre für die Zahngesundheit entwerfen!
Dieses Jahr steht am 25. September die Mundgesundheit während der Schwangerschaft im Fokus. Entsprechend heißt das Motto des Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – von Anfang an!"
Hier herunterladen: Kleines Buch für die Zahngesundheit
Warum ist es so wichtig Karies vorzubeugen und wie können WIR und SIE davor schützen?
Was können WIR gegen Karies und für Zahngesundheit tun?
WIR können Ihnen Tipps und Informationen rund um das Thema Zähne geben.
WIR können Ihnen zeigen, wie man sich zahngesund ernährt.
WIR können ihr Kind durch lustige Videos, Tages-Challenges, Bilder, Bastelideen und Zahnputzabenteuer zum Zähneputzen motivieren und begeistern.
WIR wollen durch Projekte und Workshops die Kinder direkt erreichen und freuen uns auf viele tolle Zahnputzerlebnisse!
Was können SIE gegen Karies und für Zahngesundheit tun?
SIE können ihr Kind zahnfreundlich ernähren.
SIE können ihrem Kind das Zähneputzen richtig vermitteln.
SIE können regelmäßig Zahnarztbesuche wahrnehmen.
SIE können auf Fluoride beim Zahnpasta Kauf achten.
Die Sache mit den Fluoriden
Die Sache mit den Fluoriden
Wenn es um das Thema fluoridhaltige Zahncreme geht, sind Eltern häufig verunsichert. Einige Eltern befürchten Gesundheitsschäden bei sich oder ihren Kindern und entscheiden sich daher bewusst gegen eine fluoridhaltige Zahnpaste.
Aus zahnärztlicher und auch aus kinderärztlicher Sicht wird das Putzen mit fluoridhaltiger Zahnpaste dringend empfohlen. Fluorid ist eines der Mineralien, die im Zahnschmelz natürlicherweise vorhanden sind, und ist nicht gleichzusetzen mit dem tatsächlich schädlichen Fluor. Wird unsere Zahnhartsubstanz Säuren ausgesetzt, die beispielsweise von Kariesbakterien produziert, aber auch durch Nahrungsmittel direkt aufgenommen werden, wird der Schmelz angegriffen. Dabei werden die Mineralien aus dem Zahn gelöst (Demineralisation). Unser Speichel enthält dieselben Mineralien wie unser Zahn. Nach einem Säureangriff können daher die Mineralien aus dem Speichel wieder in den Zahn eingebaut werden, die Oberfläche stabilisiert sich wieder (Remineralisation). Normalerweise sind beide Prozesse im Gleichgewicht. Ist jedoch der Säureangriff zu stark, überwiegt die Demineralisation und es entsteht an der Zahnoberfläche ein Defekt, der sich über die Zeit vergrößert und dann als Karies diagnostiziert werden kann. Der Sinn von fluoridhaltigen Zahnpasten liegt also darin, durch den Einbau von Fluoriden in den Zahn die Remineralisation zu unterstützen und damit mögliche Defekte zu reparieren. Am effektivsten wirken Fluoride daher direkt lokal am Zahn. Auf diese Weise ist eine beginnende Karies sogar heilbar.
Ist Fluorid schädlich?
Wie viele andere Stoffe, die wir bewusst oder unbewusst alltäglich aufnehmen, kann auch Fluorid in hoher Konzentration schädlich sein. Dies wäre aber nur durch eine enorme Überdosierung, wie beispielsweise den Verzehr einer ganzen Tube Zahncreme, überhaupt zu erreichen. Fluorid ist außerdem ein sehr gründlich erforschter Stoff. Mehrere hundert internationale Studien belegen, dass Fluoride eindeutig das Kariesrisiko minimieren und bei korrekter Anwendung keinerlei gesundheitliche Gefahr besteht. Bei Kindern unter zwei Jahren wird dazu eine reiskorngroße, von zwei bis sechs Jahren eine erbsengroße Menge empfohlen.
Alternativ werden im Handel Zahnpasten angeboten, die statt Fluoriden Hydroxylapatit enthalten, ein ebenfalls im Zahn vorkommendes Mineral. Aktuell liegen zu diesem Stoff nur sehr wenige aussagekräftige Studien vor. Diese ergaben jedoch bisher, dass Zahnpasten mit Hydroxylapatit die Demineralisation nicht hemmen und dadurch hinsichtlich ihrer kariesprophylaktischen Wirkung gegenüber fluoridhaltigen Zahnpasten unterlegen sind. Wissenschaftler raten deshalb von diesen Zahnpasten eindeutig ab.
Die Stiftung Warentest hat im Juli 2022 einige Zahncremes mit der Note „mangelhaft“ bewertet, da diese kein oder zu wenig Fluorid enthielten und damit nicht ausreichend Schutz vor Karies bieten. ( Nachzulesen unter https://www.test.de/kinderzahnpasta-im-test-4947022-0/ )
Mundgesundheit im Zusammenhang mit Allgemeinerkrankungen
Gesunde Zähne sind wichtig für das allgemeine Wohlbefinden Ihres Kindes!
Karies und deren Folgen können Schmerzen und eine reduzierte Nahrungsaufnahme bedingen, was zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes führen kann.
Gerade bei Kindern mit Allgemeinerkrankungen können folgende Problematiken erkannt werden:
Hohe verhaltensbedinge Risiken (Zähneputzen ist durch den Klinikaufenthalt, Schmerzen in der Mundhöhle etc. eingeschränkt)
Hohe ernährungsbedingte Risiken (süße Nahrung gegen Gewichtsverlust, Säfte zur Medikamenteneinnahme)
Während der Krankheitsphase besteht kein Zugang zu Gruppen- oder Individualprophylaxe
Zahnmedizinische Behandlungen müssen im Akutfall (Schmerzen) oder als kurzfristige Maßnahme vor einem medizinischen Eingriff durchgeführt werden.
Achten Sie deshalb auf eine gute Mundhygiene und nehmen Sie regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahr!
Vor der Schwangerschaft zum Zahnarzt?
Unabhängig von den halbjährlichen zahnärztlichen Kontrollen wird werdenden Müttern im Rahmen ihrer Schwangerschaftsuntersuchungen von Gynäkologen und Hebammen empfohlen, in dieser besonderen Zeit auch einen Kontrolltermin beim Zahnarzt zu vereinbaren. Weshalb es aber sehr sinnvoll ist, bereits vor einer geplanten Schwangerschaft einen Zahnarzttermin wahrzunehmen, erfahren Sie hier.
Eine Schwangerschaft ist für jede Frau eine besondere Zeit, die mit großen seelischen und körperlichen Veränderungen verbunden ist. Diese Veränderungen haben auch Einfluss auf die Mundgesundheit und letztlich auch auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes.
Beispielsweise verändern sich in der Schwangerschaft die Zusammensetzung des Speichels und die Beschaffenheit des Bindegewebes. Der Speichel enthält nun weniger Mineralien und ist außerdem weniger in der Lage, Säuren zu neutralisieren, die den Zahnschmelz angreifen. Gerade in der Schwangerschaft werden durch veränderte Essgewohnheiten wie Heißhungerattacken häufiger Nahrungsmittel konsumiert, die Säuren enthalten, oder die von Kariesbakterien zu Säuren umgewandelt werden. Zusätzlich angegriffen werden die Zähne durch schwangerschaftsbedingtes Erbrechen oder Reflux und ihren dadurch verstärkten Kontakt mit Magensäure. Dadurch ist während dieser Zeit das Kariesrisiko erhöht. Zusätzlich bewirken Schwangerschaftshormone eine Auflockerung des Bindegewebes, wodurch das Zahnfleisch sich schneller entzündet und leichter anschwillt. Eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) kann daher leicht in eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Schwangerschaftsparodontitis) übergehen.
Diese Erkrankungen sind nicht nur für die werdende Mutter unangenehm, sondern können auch für das ungeborene Kind Folgen haben. Bakterielle Infektionen und damit verbundene körpereigene Entzündungsmediatoren können auf den Fetus übergehen. So sind unter anderem negative Schwangerschaftsverläufe wie beispielsweise ein zu geringes Geburtsgewicht, Früh- oder Fehlgeburten, Präeklampsie und Schwangerschaftsdiabetes im Zusammenhang mit Zahnerkrankungen beschrieben.
Unter normalen Umständen sind Zahnfleischentzündungen und Karies leicht zu behandeln und auch während der Schwangerschaft ist eine Therapie dieser Erkrankungen möglich und dringend empfohlen. Als günstigster Zeitraum gilt hierfür das zweite Trimenon. Allerdings möchte man jedoch die teilweise nötigen Röntgenaufnahmen möglichst vermeiden, um eventuelle Schädigungen durch Röntgenstrahlung zu verhindern. Außerdem sind nicht alle Medikamente und Materialien in der Schwangerschaft zugelassen. Es ist daher sinnvoll, bereits vor einer geplanten Schwangerschaft einen Zahnarzttermin zu vereinbaren. Sprechen Sie hierzu gerne Ihren Zahnarzt an. Dadurch können rechtzeitig Zahnprobleme und Risiken entdeckt und ohne Einschränkungen mit der bestmöglichen Therapie entschärft werden. So steht einer unbeschwerten Schwangerschaft zumindest aus zahnärztlicher Sicht nichts mehr im Wege.
Erhöht Stillen das Kariesrisiko?
Vorteile des Stillens
Stillen ist die natürliche Art, seinen Säugling zu ernähren. Die Muttermilch beinhaltet genau die Nährstoffe, die für eine gesunde Entwicklung des Kindes benötigt werden.
Stillen ist zudem nicht nur aus ernährungstechnischer Sicht ideal für Babys: Der ganze Stillprozess fördert die Muskulatur rund um den Mund. Stillen ist daher aus funktioneller Sicht eine wichtige Prophylaxe gegen offene Mundhaltung und Mundatmung und hat somit auch Einfluss auf die Sprachentwicklung.
Kann Muttermilch Karies auslösen?
Muttermilch enthält Milchzucker (Laktose), welcher als Zweifachzucker (Disccharid) zu den niedermolekularen Kohlenhydraten zählt, die von Kariesbakterien verstoffwechselt werden. Die dabei entstehenden Säuren führen zu Demineralisation des Zahnschmelzes. Dies kann zu Karies führen.
Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass Stillen in den ersten zwölf Monaten nicht mit einem erhöhten Kariesrisiko verbunden ist.
Auch das Kariesrisiko bei einer Stilldauer über 12 Monaten und nächtlichen Stillen nach Bedarf ist nicht generell erhöht. Allerdings zeigt sich, dass bei einer längeren Stilldauer im Zusammenspiel mit anderen kariesfördernden Faktoren die Häufigkeit und Schwere der Karies zunehmen kann.
Es sollte ein dauerhaftes Stillen und die damit verbundene permanente Umspülung der Zähne mit Muttermilch vermieden werden. Pausen zwischen den Stillmahlzeiten sind für die Remineralisation der Zähne durch die im Speichel enthaltenen Mineralien wichtig.
Wenn Sie länger als 12 Monate stillen möchten, empfiehlt es sich dies mit Ihrem Zahnarzt zu besprechen, um andere kariesfördernde Faktoren zu vermeiden und die Zahnpflege bestmöglich durchzuführen.
Wie kann eine Stillkaries entstehen?
Wie auch bei der Nuckelflaschenkaries hängt das Entstehen von Karies überwiegend mit der Dauer der Exposition zusammen. Je häufiger und kürzer das Trinken - ob an der Flasche oder an der Brust - desto wahrscheinlicher ist es, dass sich der Zahn dazwischen nicht mehr von dem Angriff durch entstehende Säuren erholen und Karies entstehen kann.
Wenn Kinder also sehr häufig nur zur Beruhigung an der Brust nuckeln und die Milch teilweise im Mund behalten wird, hat der Speichel weniger Zeit den Zahn zu remineralisieren, da die Milch die Zähne im Mund länger umspülen kann.
Woran erkennt man eine beginnende Karies?
Eine beginnende Milchzahnkaries ist oft nicht leicht erkennbar, da sie als feine weiße Linien am Zahnfleischrand beginnt. Dies sind durch Säure bedingte beginnende Entkalkungen des Zahnschmelzes und können sich im späteren Verlauf bräunlich verfärben und Löcher bilden.
Solche sogenannten Initialläsionen sollten immer zahnärztlich abgeklärt werden.
Der Zusammenhang von Erkältungen, Mundatmung und Sprachentwicklung bei Kindern
Viele Kleinkinder haben den ganzen Winter über immer wieder Infekte. Diese häufigen Erkältungen bewirken oft, dass ein Kind über längere Zeit nicht durch die Nase, sondern nur durch den Mund atmen kann.
Bei manchen Kindern vergrößert sich zusätzlich die Rachenmandel so stark, dass sie den hinteren Zugang zur Nase versperrt. Die Rachenmandel bildet mit den anderen Mandeln zusammen einen Schutzring vor Krankheitserregern im Rachen. Durch ständige „Alarmbereitschaft“ (aufgrund von Infekten oder Allergien) kann sich die Rachenmandel bei Kindern so stark vergrößern, dass nicht mehr durch die Nase geatmet werden kann. Umgangssprachlich wird eine stark vergrößerte Rachenmandel bei Kindern übrigens oft als „Polypen“ bezeichnet.
Mundatmung ist nicht einfach nur lästig. Diese Folgen kann ständige Mundatmung bei Kindern haben:
1. Die Mund- und Zungenmuskulatur ist nicht mehr in Balance
Probieren Sie es gerne einmal selbst aus:
Halten Sie Ihre Nase zu. Was passiert? Sie öffnen automatisch den Mund zum Atmen, oder?
Beobachten Sie jetzt eine Weile Ihre Zunge, während Sie Ihre Nase weiter zu halten. Merken Sie, dass Ihre Zunge schlaffer wird, sich unten an den Mundboden legt oder sogar nach vorne zwischen die Zähne rutscht?
Während einer kurzen Erkältungsphase ist das kein Problem. Aber nach einigen Wochen oder Monaten ständiger Mundatmung wird die Muskelspannung immer unausbalancierter, die Zungenmuskeln werden schlapp.
2. Das Schlucken verändert sich
Die fehlende Spannung der Zunge bewirkt folgendes:
Das Kind beginnt, beim Schlucken von Nahrung oder Speichel die Zunge gegen die Schneidezähne zu drücken, weil die Muskelspannung für das korrekte Schlucken fehlt. Auch nach der Erkältungsphase kann es dann vorkommen, dass ein Kind dieses falsche Schluckmuster beibehält.
Wenn die Zunge jahrelang beim Schlucken mehrmals pro Minute gegen die vorderen Schneidezähne drückt, dann können diese nach vorne geschoben werden - ein häufiger Grund für Zahnspangen.
3. Es können Artikulationsstörungen wie Lispeln entstehen
Für die Artikulation, vor allem für Zischlaute, wird eine sehr fein abgestimmte Spannung der Zungenmuskulatur benötigt. Wenn die Balance der Mund- und Zungenmuskulatur fehlt, dann rutscht die Zunge nicht nur beim Schlucken, sondern auch beim Sprechen nach vorne. Ein falsches Schluckmuster ist eine häufige Ursache fürs Lispeln (Sigmatismus).
Wenn Ihr Kind eines der Merkmale aufweist ist es empfehlenswert bei Ihrer Kinderärzt:in oder Zahnärzt:in / Kieferorthopäd:in kontrollieren zu lassen, welche Ursache sich hinter ständiger Mundatmung oder einem Lispeln versteckt. Bei einem falschen Schluckmuster (auch ohne Lispeln) hilft eine myofunktionelle Schlucktherapiebei einer Logopäd:in, die Muskelspannung im Mundraum wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Warum Zähneputzen nicht nur gut für die Zähne ist?
Gemeinsames Zähneputzen ohne Zwang und Qual stärkt die Struktur im Alltag.
Wenn es gemeinsam ausgeführt wird, kommt es zu einer stärkeren Bindung zwischen Eltern und Kind.
Ein Morgenritual oder Abendritual, das die ganze Familie gemeinsam ausführt, bringt dem Kind mehr Zufriedenheit auf.
Zähneputzen sollte nicht mehr nur ein aufgezwungenes Ritual sein, sondern ein Moment der Achtsamkeit für die Kids.
Wussten Sie eigentlich das beim Zähneputzen auch die Handmotorik und die Lateralität des Kindes gestärkt werden?
Beim Zähneputzen begegnen wir immer wieder gleiche Vorgänge an der Hand: Kreisen, Schwingen und Führen der Zahnbürste und genau das brauchen die Kinder später mal beim Malen und bei der Schreibschrift. Es kann also hier schon eine gute Grundlage für später schaffen.
Und gerade wenn das Kind noch eine wechselnde Händigkeit hat, werden beide Hände gestärkt und ausgereift. Das heißt das Kind testet sich aus, auf welcher Handseite das Zähneputzen einfacher ist. Dazu sind viel Wahrnehmung und Achtsamkeit nötig.
Wie viele Zähne hat ein Mensch?
Kinder haben 20 Milchzähne, welche dann alle durch bleibende Zähne ersetzt werden:
Schneidezähne (rosa), Eckzähne (lila), Molaren (blau)
Milchmolaren werden durch Prämolaren ersetzt, die Molaren im bleibenden Gebiss sind Zuwachszähne und haben keinen Vorgänger.
Ein vollbezahntes bleibendes Gebiss besteht aus 28 - 32 Zähnen:
8 Schneidezähne (rosa) , 4 Eckzähne (violett) , 8 Prämolaren (hellblau), 12 Molaren (türkis), davon 4 Weisheitszähne (rot).
Allerdings gibt es auch Menschen, welche überzählige Zähne oder von Natur aus ein Gebiss mit weniger Zähnen besitzen.
Dies hat dann meist genetisch Gründe oder ist Auswirkung eines Syndroms.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Zahnarztbesuch?
Mit dem Durchbruch des ersten Zahns!
Dies ist in der Regel zwischen dem 6. und 9. Lebensmonat der Fall.
Einige Kinder bekommen wesentlich früher Zähnchen oder haben sogar schon bei Geburt einen Zahn. Dann sollte auch entsprechend früher die erste Vorsorgeuntersuchung stattfinden.
Genauso gibt es natürlich auch Kinder, bei denen das erste Zähnchen länger auf sich warten lässt. Hier besteht kein Grund zur Sorge, dennoch ist ein Zahnarztbesuch auch ohne Zähnchen sinnvoll und sollte spätestens bis zum 12. Lebensmonat erfolgen.
Zum ersten Termin am besten Zahnbürste und Zahnpaste mitbringen, damit hier gleich hilfreiche Tipps gegeben werden können.